Dienstag, 25. März 2014

Babyhalstücher und Blogüberlegungen

Anmerkung in eigener Sache: Ich habe - trotz unzähliger Kreativprojekte und Ideen - länger nicht mehr gepostet, weil in den letzten Wochen das offline-Leben kaum eine freie Minute ließ. Und auch, wenn das eigentlich nicht so recht zu mir passt: Dann wollte ich abends tatsächlich lieber schlafen, als noch etwas zu schreiben. Nun hab ich beschlossen, dass ich mir keinen Stress machen möchte und es so nehme, wie es kommt. Wenn das 3 Posts am Tag bedeutet, dann ist das in Ordnung, und genauso ok ist es, wenn es 3 Posts im Jahr wären (wovon ich mal nicht ausgehe ;) ), denn ich mache das ja primär für mich und zum Spaß und möchte es nicht als einen weiteren Punkt auf der To-Do-Liste haben.
Auch habe ich überlegt, was ich mit dem Blog anstellen möchte. Mir macht schreiben sehr viel Spaß und ich würde gern nicht nur NähMalBastelzeugs vorstellen, sondern auch (Kinder-)Sachen festhalten, die mir am Herz liegen. Oder notieren, was ich bemerkenswert finde (z.B., dass unsere kleine Eule daheim trotz kistenweise schönstem Spielzeug mit sich selbst nichts anzufangen weiß, aber sich im Urlaub mangels Spielzeug stundenlang mit dem Auf- und Zudrehen einer Flasche beschäftigt - wir sollten unser Leben entrümpeln und uns dadurch die Möglichkeit geben, uns auf Dinge zu fokussieren!). Aber ich möchte das nicht dogmatisch tun und werde darum schauen, wohin der Weg geht und worauf ich Lust habt. Ohne Druck!

Ohne Druck, sondern mit viel Freude und freiwillig habe ich auch diese beiden Halstücher als Teil der Geschenke für die neugeborenen Söhne zweier Freundinnen genäht. Die eine liebt Elefanten, die andere Pinguine - daher die Motive. Eigentlich wollte ich Mützen nähen, aber wir bekamen damals zur Geburt so viele Mützen geschenkt und viele von ihnen passten dann zur falschen Jahreszeit. Also bin ich mit Halstüchern auf Nummer sicher gegangen :-). Die Elefantensilhouette habe ich selbst gezeichnet, der Pinguin ist freihand einer Vorlage nachempfunden.






























Die Halstücher folgen den hunderten anderer Werke, die beim Creadienstag, Made4Boys und Kiddikram zu bestaunen sind.

Dienstag, 4. Februar 2014

Ein Kuchen und eine Kiste für die kleine Eule - Geburtstag Teil 3

Ich weiß ja, dass die kleine Eule sich an seinen ersten Geburtstag später nicht erinnern wird (was natürlich kein Grund ist, ihn nicht dennoch gebührend zu feiern :) ). Damit er trotzdem eine Erinnerung hat, die über Fotos hinausgeht, möchte ich gern für jeden seiner Geburtstage eine Wünschekiste basteln. Sie soll bunte Karten enthalten, auf die jeder Gast schreiben kann
- was er an der kleinen Eule dieses Jahr besonders geschätzt hat (z.B. welches Erlebnis) beziehungsweise was er an ihm mag
- was er ihm für das neue Lebensjahr wünscht.
Die erste Wünschekiste habe ich aus einer alten Zigarrenkiste gebastelt (nein, wir rauchen keine Zigarren ;) Aber hier in der Stadt gibt es einen Zigarrenladen, der stellt die Kisten, die er nicht mehr braucht, immer vor die Tür und man kann sie sich holen, wenn man möchte). Ich mag Zigarrenkisten sehr gerne, weil sie so rustikal sind und aus Holz und einen so hübschen Verschluss haben. Außerdem ist es immer schön, Sachen wiederverwerten zu können.
Außen auf dem Deckel ist ein aktuelles Foto und eine Eins, innen ein Geburtsfoto, und innen am Boden eine Legende, damit man auch nach später noch weiß, welche Seite der Pappe für welchen Zweck gedacht war (es ist eine Pappe, die von beiden Seiten unterschiedlich bedruckt ist). Damit man die Pappen auch wieder gut aus der Kiste hinausbekommt, ist innen ein Band angebracht, auf die man sie legt. Dann lassen sie sich ganz leicht wieder hinausnehmen.
Die Kiste stand neben Geburtstagszug auf selbstgenähter Kindergeburtstagstischdecke auf dem Tisch und wurde von den Gästen befüllt :O)


Dann möchte ich noch den Geburtstagskuchen zeigen, der natürlich und selbstverständlich einen Wal darstellte. Welches Motiv sonst wäre denkbar? Es ist ein Marmorkuchen, den ich als Blechkuchen abgewandelt habe.
Aus dem dunklen Teig habe ich den Walkörper und einen Seestern gemacht, aus dem hellen den Bauch und ein paar Fischlein.






So. Da wir noch Dienstag haben (unglaublicherweise sitze ich vor 0 Uhr am Laptop, ich kann es gar nicht fassen), verlinke ich die Kiste, die Decke beziehungsweise den Wal beim Creadienstag, bei Meertje, beim Upcycling Dienstag und beim Kopfkino (was, wie ich finde, echt eine supertolle Idee ist, liebe Scharly!). Gute Nacht :)

Ein Shirt für die kleine Eule - Geburtstag Teil 2

So ein erster Geburtstag vom ersten Kind ist natürlich eine aufregende Sache. Undenkbar, ihn ohne passendes Outfit zu erleben!
Also bekam die kleine Eule einen Geburtstagspulli. Den Schnitt habe ich frei nach Schnabelinas Regenbogenbody abgewandelt und als Motiv ganz klassisch eine Wimpelkette und eine Eins gewählt. Wie gesagt, ich mag Wimpelketten so gern! Das Shirt ist aus einem alten T-Shirt von mir recycelt. Natürlich muss es jetzt noch ein paar Monate jeden Tag angezogen werden, ein bisschen muss das Nähen sich ja gelohnt haben ;O). Naja... zumindest diese Woche ziehen wir das noch durch. Das ist das Gute daran, jeden tag mindestens eine Maschine Wäsche waschen zu müssen: Man hat alle Klamotten immer schnell wieder im Schrank! [Wenn man sich denn zum Falten motivieren kann ;) ]
Hier noch ein paar Fotos:



(auf seinem neuen Bett)


(mit Hirsekringel in der Hand, die momentan bei uns der Renner sind)

Geburtstag Teil 3 kommt dann später...
Das Shirt geht jetzt erstmal zur Made4Boys, Kiddikram und My kid wears!

Sonntag, 2. Februar 2014

Ein Bett für die kleine Eule - Geburtstag Teil 1

Puh, die letzte Woche war ziemlich vollgepackt! Nicht zuletzt auch deswegen, weil der erste Geburtstag der kleinen Eule bevorsteht und wir dafür vieles gebastelt, gewerkelt, genäht und vorbereitet haben. Ein paar der Sachen möchte ich in nächster Zeit hier zeigen - den Anfang macht heute das Bett, das wir für ihn gebaut haben.
Nachts schläft die kleine Eule bei uns im Bett, aber tagsüber - damit man im Schlafzimmer an den Schreibtisch kann und aus Angst, er könnte aus dem Bett fallen (der Sohn, nicht der Schreibtisch ;) ) - ruht er auf einer Matratze in seinem Zimmer.
Die Vorteile einer Matratze sind, dass man sich zum Einschlafen (oder wahlweise Mitschlafen) neben ihn legen kann und er allein hinauf- und wieder hinunterkommt. Außerdem freuen sich unsere Übernachtungsgäste, wenn sie nicht auf einem Luftbett schlafen müssen.
Nachteilig ist, dass sie von unten nicht so gut belüftet ist und es immer ein bisschen provisorisch aussieht.
Nachdem ich bei Nestling die Idee für ein selbstgebautes floor bed gesehen hatte, das die Matratzenvorteile bietet, aber die -nachteile ausgleicht, haben wir beschlossen, der kleinen Eule zum ersten Geburtstag ein ähnliches Bett zu bauen.
Wir haben ein Lattenrost erstanden und um das Rost herum ein Bett konstruiert, aus 28 mm breiten Kieferholzbrettern und passenden Eckpfosten [Ein Foto von der Unterkonstruktion ohne Matratze reiche ich noch nach.]. Das Bett ist wirklich stabil geworden! Außen herum ist es etwas höher gehalten, sodass die kleine Eule nicht herausfallen kann, und in der Mitte sorgt eine Abschrägung für bequemes Ein- und Aussteigen.
Absichtlich ist das Bett zukunftsorientiert gestaltet. Man könnte später z.B. Kisten drunter bauen... mal schauen! Erst hatten wir überlegt, es zu lackieren, in weiß und mit Name oder so, aber dann haben wir es doch ganz holzig gelassen und lediglich abgeschliffen. Dann kann die Eule später selbst entscheiden, was er damit anstellen möchte. Stattdessen habe ich als Dekoelement einen kleinen Teppich genäht, der am Fußende angebracht ist. Natürlich mit Walen! :O)


Die kleine Eule ist ganz und gar begeistert von seinem neuen Bett. Er tobt darauf herum, lässt sich nach hinten umfallen und lacht sich kaputt - und wie man den Ausstieg benutzt, hat er auch schon herausgefunden. Als die Matratze noch nackig war, ist er einfach immer heruntergekrabbelt, aber jetzt, wo das Bett etwas höher ist, wendet er immer auf dem Bauch und seilt sich dann in Windeseile ab.

 Jetzt müssen wir mal schauen, wie sich das Bett so bewährt. Aber bisher sind wir sehr zufrieden! :O)
Mit dem Bett mache ich bei Hauptstadtmonsters CRAFTSwoMAN MONDAY mit. Ziemlich coole Sache übrigens!

Freitag, 24. Januar 2014

Genähte Mitbringelansammlung - 7 Ideen

Ich habe gedacht, ich mache mal einen Post, in dem ich alle möglichen Mitbringsel sammle, die ich für liebe Menschen als kleines Geschenk genäht und die sich in letzter Zeit so angesammelt haben. Sie sind mir für Einzelposts nicht spektakulär genug beziehungsweise ich habe auch nicht alles so exzessiv fotografiert ;O). Überhaupt sollte man viel mehr fotografieren! Hinterher ärgert man sich, weil man von so vielen schönen Dingen kein Foto gemacht hat.








Zum Beispiel habe ich für das kleine Babymädchen von Freunden ein Kuscheltuch für unterwegs genäht, in Herzform mit Befestigungsschlaufe.








Das hier ist ein Tuch mit einem Vögelchen drauf (solche Vögel sind auch auf dem Stoff abgebildet):











Zum Tuch passen diese Vogel-Anhänger. Die Flügel sind nach oben hin offen, sodass man z.B. eine kleine Tafel Schokolade hineinstecken kann oder eine Karte.













Einen weiteren Vogel habe ich in gelb verschenkt (leider kommen die Farben auf dem Foto nicht so gut raus):









Dann habe ich noch ein Kirschkernkissen genäht... (beziehungsweise ich habe nur von diesem einen Kissen Fotos gemacht, eigentlich waren es 3 Kirschkernkissen und 2 Wärmflaschen)




... und aus demselben Stoff kleine Säckchen mit Süßigkeiten (die beiliegenden Knöpfe habe ich später aufgenäht).



Und schließlich diese eierwärmenden Küken zu Ostern. Die ich wirklich gerne mag! Leider gibts auch hier kein erhellenderes Foto, aber immerhin:

So. Das wars :O)



Donnerstag, 23. Januar 2014

Baby-wann-kommst-du-Mobile - mein Schwangerschaftsendprojekt :O)

Gegen Ende der Schwangerschaft fraß mich meine Ungeduld und Neugierde schier auf und ich wusste nicht, wohin mit meiner Zeit. Ich war so unbeweglich und hatte das Gefühl, dass dieser Zustand bereits ewig andauerte und fürchtete, dass er noch ewig andauern würde.

Als Beschäftigungstherapie habe ich zwei Wochen vor Entbindungstermin angefangen, mit Wolle, Kernseife und Wasser Filzkugeln zu rollen. Ich habe wirklich ewig an einer solchen Kugel gesessen, einfach, um mir die Zeit zu vertreiben, und dabei Full House und Unsere kleine Farm geschaut ;) . Als alle Wolle verfilzt war, habe ich noch Filzplatten gekauft und daraus kleine Vögelchen ausgeschnitten, die dann zusammen mit den Kugeln auf Schnüre gereiht und an einem Holzrahmen befestigt wurden. Zwei Tage, nachdem mein Baby-wann-kommst-du-Mobile fertig war, kam die kleine Eule zur Welt. Zufall? :-)

Noch immer hängt es bei uns im Wohnzimmer und erinnert mich daran, wie dankbar wir sein können, dass das Vögelchen zu uns geflogen kam!

Habt ihr auch solche Schwangerschaftsprojekte gehabt?

Weil ich das Mobile ja für mich gemacht habe und nicht fürs Kinderzimmer (in dem stattdessen ein Wolke-Schaf-Mond-Mobile hängt, das die Patentante der kleinen Eule für ihn gefilzt hat), gehe ich damit heute zu Rums und bin gespannt auf die anderen Kreativlinge!






Sonntag, 19. Januar 2014

Sommernachtsträume

Ich mag Wimpelgirlanden sehr. Sie verbreiten so ein alljährliches fröhlich-warmes Gartensommerfestgefühl! Irgendwann möchte ich einmal einen alten Garten besitzen, mit duftenden Wildblumen und ganz viel Geschichte. In der Mitte wird ein weißer Holztisch stehen, und auf dem Holztisch geblümtes Geschirr, selbstgemachte Limonade und frischer Beerenkuchen. Um den Tisch werden lachend die kleine Eule und die weiteren 10 Kinder rennen, die wir bis dahin noch bekommen haben ;-) Und in den Kletterbäumen umher werden Lampions hängen und bunte Wimpelgirlanden!
Nun haben wir bisher noch keinen solchen Garten, aber vorsorglich habe ich bereits eine Wimpelgirlande genäht - sozusagen als imaginäre Anzahlung :O) .
Sie hängt bei uns im Flur und erinnert uns daran, dass der (dieses Jahr nicht wirklich existente) Winter ein Ende nehmen wird!


... wo ich außerdem eine Wimpelgirlande eingebaut habe, verrate ich demnächst ;) .

Donnerstag, 16. Januar 2014

Nachttischhäuschen

Ich möchte heute eine Nachttischlampe zeigen, die ich für mich gemacht habe. Vorher hatte ich eine eher unspektakuläre, weiße Glaslampe, die für mich zu hell und ungemütlich war. Aus der Fassung der alten Lampe, einem Holzbrett, luftrocknender Modelliermasse, Pappmaché und Acrylfarben habe ich eine neue Nachttischlampe gesägt, gebaut und angemalt. Bei Dawanda hatte ich schon vor längerer Zeit eine ähnliche Lampe entdeckt, allerdings mit etwas anderer Gestaltung und Form und außerdem aus Filz. In Anlehnung an die Dawanda-Lampe habe ich mich dann selbst mit festeren Materialien ans Werk gemacht. Die Fotos zeigen den Entstehungsprozess (leider habe ich keine Fotos vom Modellieren der Unterschicht gemacht... ich hatte beide Hände voller Formmasse und als sie sauber waren, habe ich vergessen, noch welche zu schießen):





 Das Brett, also den Standfuß der Lampe, hatte ich zuerst blau angemalt, weil ich ein wildes Fantasiehaus malen wollte. Aber dann habe ich mich umentschieden und es realistischer angemalt. Ins Brett habe ich von der Mitte ab einen Spalt gesägt, der das Kabel der Fassung nach hinten wegführt.


Und so sieht die Lampe an ihrem Einsatzort aus:
Inzwischen ist auch die zweite Glaslampe aus dem Schlafzimmer verschwunden, weil ihre Babytauglichkeit zu wünschen übrig ließ. Das Nachttischhäuschen steht zum Glück so hoch, dass die kleine Eule nicht rankommt :O)
Ab damit zu Rums!

Montag, 13. Januar 2014

Zwergenmütze / Selbstgemacht-Outfit / My Kid Wears

Gestern Nacht habe ich mit meiner Nähmaschine diskutiert... sie ist eine ältere Dame und hat ihren eigenen Willen. Irgendwann werde ich sie wohl in den Ruhestand entlassen müssen, aber bisher habe ich unsere Auseinandersetzungen noch immer gewonnen :) . So auch letzte Nacht. Entstanden ist eine weitere Zwergenmütze nach Schnabelina-Schnitt - nachdem unsere Weihnachtsmütze nicht mehr der Jahreszeit angemessen erscheint und die wunderschöne Erdbeermütze, die eine Freundin für unsere kleine Eule gestrickt hat, leider immer wieder vom Kopf gerissen wird (da muss ich mir noch was einfallen

lassen...), musste eine passende Mütze her, die die Öhrchen warmhält und
zuknotbar ist! Daher also eine weitere Zwergenmütze, die uns doch auch die letzten Monate gute Dienste erwiesen hat. Ich habe sie innen (beziehungsweise eigentlich gibt es ja kein "innen", die Mütze ist ja wendbar, aber es ist so herum gedacht) mit rotem Kuschelfleece gefüttert, damit es am Kopf angenehm ist, außen ist Westfalenstoff, den ich so sehr liebe, mit einem applizierten Herz (ist zwar Baumwollstoff, aber ich konnte nicht widerstehen ;) ), dazu weiße Bündchen. Dazu trägt der kleine Mann heute eine Wollwalkhose (selbstgemacht, aber nicht von mir, sondern von Dawanda, haben wir geschenkt bekommen :-) ), Stricksöckchen (mit denen meine liebe Patentante uns regelmäßig in allen Farben versorgt) und einen Entenpulli. Auch der ist selbstgemacht, und zwar von meiner Großtante, die ihn für mich vor fast 25 Jahren gestrickt hat. Zum Glück hat sie auf Rosa und Pink verzichtet, sodass ich ihn jetzt meinem Sohn anziehen kann. Denn er gefällt mir sehr! So trägt die kleine Eule heute ausschließlich Selbstgemachtes, darunter ein Kleidungsstück, das 12 Stunden, und eines, das 25 Jahre alt ist.


... Übrigens schleppt Sohnemann seit einiger Zeit den ganzen Tag eine Handpuppen-Eule von IKEA mit sich herum. Sie kommt mit auf den Wickeltisch, ins Bett, zum Spazierengehen, überallhin, und er lutscht voller Begeisterung an ihren Füßen herum. Ein lustiger Zufall, dass die Eule so gut zum Blognamen passt und zugleich unseren Sohn perfekt charakterisiert... ist er doch auch noch mehr Nachteule als ich, und das will schon was heißen!



Damit gehen wir heute zum ersten Mal zu My Kid Wears!